Mit einem staubtrockenen $ 1,50 English Muffin im Magen ging die Reise Samstag los.
Erster Stopp: Pinnacle Desert, eine Kalksteinformation in allen Groessen und Variationen.
Zweiter Stopp: Sandboarding, diesmal ohne Kamera (man lernt ja bekanntlich aus Fehlern)
Dritter Stopp: Lunch, in Form einer Packung Cracker, französischem Zwiebeldipp und als special Topping einen Miniaturapfel (erinnert mich ans Abendmahl, da gibt es auch immer so wenig zu Essen!). Wenn Raquel und ich die Sache weiterhin konsequent durchziehen, müssen wir uns am Ende der Tour vielleicht doch nicht offiziell pleite melden.
Whatever, am Abend erreichte unsere 9-koepfige Gruppe den Kleinort Kalbiri, der uns mit einem Sonnenuntergang am Strand begruesste. Nachdem die Fotosession abgehandelt war, wurde sich an die Zubereitung des allzu nahrhaften Dinners begeben. Nudeln (Surprise, surprise!), gekrönt von einer gepimpten Tomatensauce. Interessanterweise sah die Speise unserer Mitreisenden nicht viel anders aus.
Eins versichere ich euch: Bis zum Tag meiner Abreise bin ich Halbvegetarierin geworden, denn Fleisch ist hier einfach unbezahlbar und gehört genauso wie Schokolade und Käse in die Abteilung 'Luxusgüter'!
Euch allen einen guten Appetit – genießt eure Wurst aufm Brot!
Pinnacle Desert
Sunset in Kalbiri
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen